Polizeiticker September 2019

Polizeticker-Archiv Friedrichshain-Kreuzberg

Während eines Streits niedergestochen wurde heute Vormittag ein Mann in Kreuzberg. Nach bisherigen Erkenntnissen gerieten gegen 9 Uhr im Kreuzungsbereich Adalbertstraße/Oranienstraße drei Männer miteinander in Streit.

In Kreuzberg ist ein 37-Jähriger gestern Nachmittag vollkommen ausgerastet und hat sowohl einen 18-Jährigen als auch zwei Polizisten verletzt. Gegen 16.20 Uhr hatte der 18-Jährige, der am Mehringdamm gerade in einem Fahrzeug saß und Pause machte, beobachtet, wie der Mann in der Öffentlichkeit urinierte.

An einem Schlafplatz in Friedrichshain wurden in der vergangenen Nacht drei Männer angegriffen und verletzt. Nach bisherigen Erkenntnissen schlief ein 30-Jähriger gegen 20.15 Uhr auf der Warschauer Brücke und wurde plötzlich aus dem Schlaf gerissen, als zwei Männer ihn schlugen und traten. Der Angegriffene wehrte sich gegen die beiden Männer.

Schwer verletzt wurde gestern Nacht ein Mann in Friedrichshain.

Bei einem Verkehrsunfall gestern Abend in Friedrichshain erlitt ein Fußgänger schwere Kopfverletzungen.

Unbekannte beleidigten und griffen in der vergangenen Nacht ein schwules Paar in Kreuzberg an. Die beiden 25 und 29 Jahre alten Männer waren auf dem Gehweg der Admiralstraße zu einem Restaurant unterwegs.

Heute früh kam es in Friedrichshain zu einer Körperverletzung mit antisemitischem Hintergrund. Nach bisherigen Erkenntnissen unterhielt sich ein 21-Jähriger gegen 5 Uhr vor einer Diskothek am Warschauer Platz mit drei gleichaltrigen Freunden auf Hebräisch.

Zu mehreren Bränden kam es im Verlauf der vergangenen Nacht und in den frühen Morgenstunden in Kreuzberg.

Donnerstagnachmittag griff ein 24-Jähriger eine Frau am Bahnhof Ostkreuz an. Bundespolizisten nahmen den Mann fest und leiteten ein beschleunigtes Ermittlungsverfahren gegen ihn ein.

Ein mutmaßlicher Einbrecher ging Polizisten des Abschnitts 52 in der vergangenen Nacht in Kreuzberg ins Netz. Gegen 0.25 Uhr hörte ein Anwohner der Dieffenbachstraße ein Scheibenklirren und schaute nach draußen.

Tödliche Verletzungen erlitt ein Mann nach einem Sturz aus einem Fenster eines Wohnhauses in der vergangenen Nacht in Kreuzberg. Derzeitigen Erkenntnissen zufolge stürzte der 30-Jährige gegen 1.50 Uhr aus dem Fenster einer im 2. Obergeschoss gelegenen Wohnung eines Mietshauses in der Ohlauer Straße.

Zur aktuellen Berichterstattung und Diskussion in den sozialen Medien über das in einer Ankündigung zum Druckworkshop im FHXB Museum verwendete Plakat nimmt das Bezirksamt wie folgt Stellung:

Nach einem Lokaleinbruch in Kreuzberg nahmen Einsatzkräfte des Polizeiabschnitts 53 heute früh einen tatverdächtigen Mann fest.

Am frühen Montagmorgen nahmen Bundespolizisten einen Mann vorläufig fest, der unbekleidet in einer S-Bahn fuhr und Polizeibeamte angriff.

Dienstagnachmittag nahmen Bundespolizisten einen Mann am Bahnhof Frankfurter Allee fest, der eine junge Frau bestahl und dabei mehrere Waffen mit sich führte.

In der vergangenen Nacht verursachte ein betrunkener Pkw-Fahrer in Kreuzberg einen Verkehrsunfall, nachdem er Haltezeichen der Polizei ignorierte und versuchte mit hoher Geschwindigkeit zu entkommen.

Polizisten nahmen gestern Nachmittag in Friedrichshain eine 54-Jährige fest, die in dringendem Verdacht steht, einen 91-Jährigen bestohlen zu haben.

Gestern Abend nahmen Kräfte einer Einsatzhundertschaft in Friedrichshain einen mutmaßlichen Drogenhändler fest.

In Kreuzberg verletzte sich in der vergangenen Nacht eine Radfahrerin nach einem Sturz. Die 56-Jährige war zuvor einem 30-jährigen Radfahrer auf dem Radweg der Skalitzer Straße durch ihre Fahrweise aufgefallen. Nachdem sie stürzte und nicht ansprechbar war, alarmierte er die Polizei.

Bisher Unbekannte griffen vergangene Nacht in Friedrichshain ein Einsatzfahrzeug und Einsatzkräfte mit Steinen und Feuerlöschern an.

Samstagmorgen gingen mehrere Personen auf eine Streife des Sicherheitsdienstes der Deutschen Bahn AG am S-Bahnhof Warschauer Straße los. Einsatzkräfte der Berliner Polizei stoppten die Angreifer und nahmen sie vorläufig fest.