Juni 2020

Gestern fand eine Versammlung mit dem Thema „Für die Kultur – Alle in einem Boot“ auf dem Wasser statt, die von Alt-Treptow bis nach Kreuzberg führte. Gegen 12.30 Uhr versammelten sich die ersten Teilnehmenden mit Booten im Treptower Hafen.

In der vergangenen Nacht gab es eine versuchte Sachbeschädigung an einem Polizeifahrzeug und einen besonders schweren Landfriedensbruch in Kreuzberg.

Sechs Solaranlagen auf öffentlichen Gebäuden, davon fünf rund um das Frankfurter Tor, umfasst das neue solare Bezirkspaket der Berliner Stadtwerke für den Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Damit haben inzwischen vier Bezirke solche Klimaschutz-Pakete mit den Stadtwerken vereinbart und weitgehend bereits umgesetzt.

Heute früh brannten in Mitte, Friedrichshain und Kreuzberg insgesamt drei Geldautomaten.

Gegen 2.55 Uhr bemerkte ein 40-jähriger Passant einen brennenden Geldausgabeautomaten in der Annenstraße, der durch die von ihm alarmierten Brandbekämpfer der Feuerwehr gelöscht wurde.

Im Rahmen einer körperlichen Auseinandersetzung erlitt ein Mann in Friedrichshain gestern Abend schwere Verletzungen.

Bei mehreren spontanen Aktionen gestern Abend in Friedrichshain wurden drei Einsatzkräfte der Polizei verletzt.

Heute Mittag kam es in Friedrichshain zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem eine Fahrradfahrerin verstarb.

Gestern Abend wurde eine Frau in Kreuzberg transphob beleidigt und mit einem Stein beworfen. Ersten Ermittlungen zufolge soll die 28-Jährige gegen 20.40 Uhr in der Friedrichstraße von einem flüchtigen Bekannten wiedererkannt und daraufhin mehrfach transphob beleidigt worden sein.

Gestern Mittag nahmen Polizeikräfte in Kreuzberg drei mutmaßliche Hehler fest. Eine junge Frau entdeckte das Fahrrad ihrer Mutter auf einem Internetportal, verabredete sich mit dem Verkäufer und alarmierte anschließend die Polizei.

Gestern Abend bedrohte ein Mann in Friedrichshain mehrere Fahrzeuginsassen mit einer Schusswaffe.

In der vergangenen Nacht kam es in Kreuzberg zu einem tätlichen Angriff auf Polizeikräfte einer Einsatzhundertschaft. Ersten Erkenntnissen zufolge waren die Polizistinnen und Polizisten gegen 23.10 Uhr wegen Lärms am Park am Gleisdreieck eingesetzt.

Ein Fußgänger erlitt in der vergangenen Nacht in Kreuzberg bei einem Verkehrsunfall mit einem Polizeiauto leichte Verletzungen.

Gestern Mittag ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall in Kreuzberg.

In der vergangenen Nacht brannten in Mitte, Kreuzberg und Gesundbrunnen mehrere Autos.

In der vergangenen Nacht wurden Zivilpolizisten nach einer Festnahme in Kreuzberg angegriffen. Gegen 22.50 Uhr kontrollierten die Beamten zwei Männer im U-Bahnhof Kottbusser Tor wegen des Verdachts eines Drogenhandels.

Unbekannte zündeten vergangene Nacht mehrere Mülltonnen in Kreuzberg an. Gegen 0.30 Uhr bemerkte ein Anwohner der Fidicinstraße auf dem Abfallplatz einer Brauerei ein Feuer und alarmierte die Feuerwehr.

Die Kriminalpolizei der Direktion 5 hat heute früh die Ermittlungen nach gefährlichen Körperverletzungen in Kreuzberg übernommen.

Einem Aufruf über soziale Medien folgend versammelten sich in der vergangenen Nacht bis zu 500 Jugendliche und junge Erwachsene im Park am Gleisdreieck. Ab 19 Uhr stieg die Zahl der Besucherinnen und Besucher im Park.

Gestern Abend wurden bei einem Unfall in Kreuzberg zwei Männer verletzt.

Ein junger Mann wurde in der vergangenen Nacht bei einem Angriff in Friedrichshain schwer verletzt. Zeugen gaben an, dass sie gegen 23.20 Uhr in der Andreasstraße etwa vier bis sechs Personen bemerkten, die den bislang unbekannten Mann mit Faustschlägen und Fußtritten attackierten.

In der vergangenen Nacht sind bei einem Unfall in Kreuzberg drei Frauen und zwei Männer leicht verletzt worden.

Derzeit unklar sind die Hintergründe eines Streits heute früh in Kreuzberg, bei dem es mehrere Schussabgaben gegeben haben soll.

Gestern Abend kam es in Friedrichshain nach Streitigkeiten zu einer Beleidigung und mehreren Körperverletzungen. Ersten Erkenntnissen zufolge gerieten gegen 18.15 Uhr zwei Frauen in der Frankfurter Allee über ihre in einem Buddelkasten spielenden Kinder in Streit.

Mehrere Zeuginnen und Zeugen riefen die Polizei in der vergangenen Nacht zu einem Park in Kreuzberg, da dort eine größere Personengruppe ihr Unwesen trieb. Die Anrufe erfolgten gegen 1.25 Uhr, da in der Schöneberger Straße eine unüberschaubare Menschenmenge mehrere Sachbeschädigungen beging.

Einsatzkräfte des Polizeiabschnitts 51 und der 35. Einsatzhundertschaft haben in der vergangenen Nacht einen Mann in Friedrichshain festgenommen, der im Verdacht steht, mit zwei Komplizen mehrere mit Farbe gefüllte Gegenstände gegen eine Hausfassade geworfen zu haben.

Gestern Mittag nahmen Polizistinnen und Polizisten einen von zwei mutmaßlichen Räubern in Friedrichshain fest.

Die Jugendfreizeiteinrichtung Verein Alte Feuerwache bietet Ferienfahrten für Kinder und Jugendliche zwischen sieben und 14 Jahren aus Friedrichshain-Kreuzberg sowie aus anderen Stadtbezirken für drei bis fünf Tage an. Die Reise führt auf die idyllische Halbinsel Stralau mitten ins Grüne.

In Kreuzberg wurde gestern Abend ein Mann nach einem versuchten Raub festgenommen. Den Ermittlungen zufolge durchquerte ein 35-Jähirger gegen 20 Uhr den Görlitzer Park und schaute dabei auf sein Handy.

In der vergangenen Nacht kam es in Kreuzberg zu einer Sachbeschädigung mit politischem Hintergrund. Nach bisherigen Erkenntnissen beobachtete ein Zeuge kurz nach 22 Uhr eine Frau und fünf Männer in der Adalbertstraße, die sich vor einem leerstehenden Lokal aufhielten.

In der vergangenen Nacht nahmen Einsatzkräfte der Polizei in Kreuzberg einen mutmaßlichen Taschendieb fest. Kurz nach Mitternacht soll ein 21-Jähriger, der mit einer Frau und einem Mann an einem Imbiss in der Görlitzer Straße stand, von einer Männergruppe bedrängt und mit einem Stein geschlagen worden sein.

Aufgrund einiger positiver Coronafälle hat das Gesundheitsamt Friedrichshain-Kreuzberg in der vergangenen Woche umfangreiche Testungen asymptomatischer Kontaktpersonen in einem Wohngebäudekomplex in Friedrichshain durchgeführt. Dort wurden insgesamt 44 Personen positiv auf Covid19 getestet.

Unbekannte haben in der vergangenen Nacht versucht, mit einem Mietfahrzeug einen Geldautomaten in Kreuzberg zu zerstören, um so an Geld zu kommen.

Gestern Abend wurden Polizeibeamte in Kreuzberg von einem Mann beleidigt, bedroht und angegriffen. Ersten Erkenntnissen zufolge wurde der 30-Jährige durch die Einsatzkräfte gegen 20 Uhr aufgefordert, einen BVG-Bus an einer Endhaltestelle in der Skalitzer Straße zu verlassen.

Gestern Mittag kam es in Kreuzberg zu einem Verkehrsunfall, bei dem eine Polizistin und zwei Kollegen verletzt wurden.

In Kreuzberg flüchtete gestern Abend ein Autofahrer nach einem Verkehrsunfall mit einem Polizeifahrzeug mit seinem Wagen vom Unfallort.

Zivilfahnder der 31. Einsatzhundertschaft nahmen heute früh zwei Männer in Kreuzberg fest, die sich offenbar ein Autorennen lieferten.

Unbekannte beschädigten in Kreuzberg mehrere Stolpersteine. Ein Anwohner der Dieffenbachstraße stellte gestern am frühen Vormittag, gegen 9 Uhr die zehn mit schwarzer Farbe beschmierten Stolpersteine fest. Die Farbe wurde entfernt. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt Berlin ermittelt.

Pünktlich zu den hochsommerlichen Temperaturen gehen bis Mitte Juli die Trinkwasserbrunnen der Wasserbetriebe in Friedrichshain-Kreuzberg wieder in Betrieb. Zu den bisher bestehenden zwölf Trinkbrunnen kommen diesen Sommer elf neue Standorte dazu, an denen Anrainer*innen und Passant*innen kostenlos Frischwasser entnehmen können.

Ob sich gestern Mittag eine Personengruppe in Kreuzberg unberechtigt in einem leerstehenden Gebäude, das unter der Verwaltung des Berliner Immobilienmanagements GmbH (BIM) steht, aufgehalten hat, wird derzeit geprüft.

Unbekannte haben in der vergangenen Nacht in Friedrichshain randaliert und dabei einen großflächigen Stromausfall verursacht. Gegen 0.30 Uhr rief eine Zeugin die Polizei in die Rigaer Straße, nachdem mehrere Personen eine Hausfassade mit Farbe beschmiert haben sollen.

Ein seit Ende letzter Woche vorliegendes, statisches Gutachten hat ergeben, dass die Uferwand auf dem Gelände des YAAM höchst gefährdet ist und spontan abbrechen könnte. Für die Bauaufsicht des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg bestand aus Sicherheitsgründen unmittelbarer Handlungsbedarf, einen fünf Meter breiten Streifen auf dem Gelände zu sperren.