Januar 2017

Bei einem Verkehrsunfall wurden in der vergangenen Nacht in Kreuzberg zwei Personen zum Teil schwer verletzt.

Die Bundespolizeidirektion Berlin zieht eine vorläufig positive Bilanz zu den Einsatzmaßnahmen rund um die Feierlichkeiten in Berlin und Brandenburg zum Jahreswechsel. Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz und gegen das Sprengstoffgesetz bildeten den Schwerpunkt der Strafanzeigen.

Nach einem Einbruch in eine Fahrschule nahmen Polizisten des Abschnitts 53 gestern Abend zwei Tatverdächtige in Kreuzberg fest. Nach dem bisherigen Kenntnisstand bemerkte eine Anwohnerin zunächst gegen 20.40 Uhr eine zerstörte Fensterscheibe der Fahrschule in der Friedrichstraße.

Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg und die Gemeinde San Rafael del Sur in Nicaragua sind seit 1986 Städtepartner. Seit 2015 arbeiten sie zusätzlich zum Thema Klimawandel und Klimaanpassung zusammen – Bildungsarbeit ist ein wesentlicher Teil davon.

Das Veterinär- und Lebensmittelaufsichtsamt informiert darüber, dass aufgrund neuer Geflügelpestfeststellungen hier im Bezirk die bereits mit Allgemeinverfügung vom 18.11.2016 angeordneten Präventionsmaßnahmen erneut greifen bzw. verlängert werden.

Nach einem brutalen Überfall auf einen Kiosk in Kreuzberg sucht die Polizei Berlin mit Bildern und mit einem Video aus einer Überwachungskamera nach zwei Tatverdächtigen. Wie bereits berichtet, geschah die Tat am 16. Dezember 2016 gegen 22.30 Uhr in der Ohlauer Straße.

Dienstagabend nahmen Bundespolizisten drei Ladendiebe vorläufig am Ostbahnhof fest.

Zeugen beobachteten wie die Männer ein Gerät zum Entfernen von Diebstahlssicherungen in einem Schuhgeschäft vom Tresen nahmen und informierten die Polizei.

Nach einer Sachbeschädigung nahmen Polizisten in der vergangenen Nacht in Friedrichshain zwei Männer vorläufig fest.

In der vergangenen Nacht hat in der Kreuzberger Moritzstraße ein geparkter Transporter gebrannt.

Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es am frühen Morgen in Kreuzberg.

Aus einer Gruppe von Jugendlichen heraus wurden in der vergangenen Nacht zwei Männer auf den U-Bahnhof Kottbusser Tor in Kreuzberg angegriffen und verletzt.

Aufgrund einer Beleidigung, zum Nachteil eines Beschäftigten des Ordnungsamtes, wurde der Fahrer eines PKWs rechtskräftig zu einer Geldstrafe von 600,-€ verurteilt. Der Betroffene wurde unter anderem mit der Beschimpfung „Arschloch“ beleidigt. Anlass der Feststellung des Ordnungsamtsmitarbeiters war ein einfacher Verstoß im ruhenden Verkehr (Parken ohne Parkschein).

So hatte sich das ein 17-Jähriger mit kriminellen Absichten gestern Abend in Friedrichshain vermutlich nicht vorgestellt, als zunächst ein geplanter Raub scheiterte und er dann auch noch von Zeugen überwältigt wurde.

„Wer fuhr den Fiat?“ fragen sich die Ermittler des Verkehrsermittlungsdienstes der Polizeidirektion 5 nach einem Verkehrsunfall in Friedrichshain.

Seit dem 01.05.2014 ist das Zweckentfremdungsverbot-Gesetz in Berlin in Kraft. Die zweckfremde Nutzung, z.B. als Ferienwohnung ist seitdem nur noch mit Genehmigung des zuständigen Bezirksamtes erlaubt. Bis Ende 2016 wurden insgesamt 411 Anträge auf Genehmigung der zweckfremden Nutzung gestellt.

Bei einem Unfall wurde heute Mittag in Kreuzberg ein Fußgänger schwer verletzt. Bisherigen Erkenntnissen zufolge war eine 62-Jährige gegen 13.45 Uhr mit ihrem Skoda in der Dudenstraße in Richtung Platz der Luftbrücke unterwegs. Nach ihren Angaben überquerte der Passant von links die Fahrbahn bis zur Straßenmitte.

Drei Männer wurden vergangene Nacht in Kreuzberg nach vorangegangenen Raubtaten festgenommen. Zunächst hatten die vier Männer zwei 28- und 29-Jährige gegen 0.10 Uhr in der Falckensteinstraße grundlos beleidigt und anschließend wechselseitig geschlagen.

Unbekannte haben vergangene Nacht mehrfach Steine auf Polizeiautos geworfen.

Am 27. Januar wird in Friedrichshain-Kreuzberg der über sechs Millionen Juden und der vielen anderen Opfer des beispiellosen totalitären Regimes während der Zeit des Nationalsozialismus gedacht. Gerade heute ist dieses Gedenken wichtiger denn je, damit sich diese menschenverachtende Geschichte nicht wiederholt.

Das Gesetz zur Regelung von Partizipation und Integration in Berlin (PartIntG) strebt eine gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Migrationshintergrund in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens an. Ein Schritt dahin ist die gesetzlich vorgeschriebene Bildung eines bezirklichen Integrationsausschusses, in den neben den Bezirksverordneten auch Bürgerdeputierte zu wählen sind.

Dienstagabend stürzte ein 52-jähriger Berliner am Bahnhof Ostkreuz ins Gleis. Passanten gelang es, den Mann noch rechtzeitig aus dem Gefahrenbereich zu retten.

Das Objekt Wrangelstraße 64 liegt in dem seit 1995 durch Rechtsverordnung festgesetzten Erhaltungsgebiet Luisenstadt. In sozialen Erhaltungsgebieten soll preiswerter Wohnraum erhalten und der Verdrängung der Wohnbevölkerung aus städtebaulichen Gründen entgegengewirkt werden.

Das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg lädt ein, die Ausstellung der Wettbewerbsergebnisse zur Umgestaltung des Besselparks im Rathaus Kreuzberg in der Yorckstraße 4-11 im Foyer des 2. OG zu besuchen.

Gegen 3.30 Uhr hatte eine 51-Jährige eine Bar in der Dresdener Straße verlassen und war dann nach eigenen Angaben am Oranienplatz von drei jungen Männern eingekreist worden.

Wegen eines Feuers in einem Zimmer der ehemaligen Gerhart-Hauptmann-Oberschule in der Ohlauer Straße in Kreuzberg, mussten Einsatzkräfte der Berliner Feuerwehr und der Polizei heute früh ausrücken.

In der Nacht von Samstag zu Sonntag griffen vier Personen eine Gruppe junger Männer am Bahnhof Ostkreuz an. Die Angriffsopfer wurden zum Teil schwer verletzt.

Bei einem Widerstand in Kreuzberg wurde gestern Mittag ein Polizist verletzt. Mitarbeiter der BVG kontrollierten gemeinsam mit Polizisten des Abschnitts 53 gegen 13 Uhr am U-Bahnhof Moritzplatz einen 39-Jährigen, der ohne gültigen Fahrausweis unterwegs war.