November 2024

Gestern war die Polizei Berlin bezüglich der Feierlichkeiten an Halloween sowie mehrerer Versammlungen im Zusammenhang mit dem Nahostkonflikt von 15 Uhr bis 0.30 Uhr mit rund 800 Kräften im Einsatz. Eine im Vorfeld angezeigte Versammlung mit Bezug zum Nahostkonflikt und vier angezeigte Versammlungen im Zusammenhang mit Halloween-Feierlichkeiten verliefen störungsfrei.

Heute Morgen wurde eine Frau in Kreuzberg von drei Männern beraubt und im Anschluss einer der Täter festgenommen.

In der vergangenen Nacht wurden drei Autos bei einem Brand in Kreuzberg beschädigt. Nach derzeitigen Ermittlungen bemerkte ein Zeuge gegen 0.50 Uhr ein brennendes Auto am Leuschnerdamm. Als die alarmierten Einsatzkräfte eintrafen, hatte das Feuer bereits auf zwei weitere Autos übergegriffen.

Gestern Abend wurden Einsatzkräfte wegen einer Körperverletzung und einer Beleidigung mit antisemitischem Hintergrund nach Kreuzberg alarmiert. Nach ersten Erkenntnissen hielt sich ein 50-jähriger Mann gegen 20 Uhr in einem Lokal an der Adalbertstraße auf.

Gestern Abend nahmen Polizeieinsatzkräfte einen Mann fest, der einen räuberischen Diebstahl in Friedrichshain begangen haben soll. Nach bisherigen Erkenntnissen warteten ein 33-jähriger Mann und sein 42-jähriger Begleiter gegen 19.10 Uhr an einem Gleis des S-Bahnhofs Ostkreuz auf eine Bahn.

Bislang Unbekannte griffen gestern Abend in Friedrichshain aus einer Personengruppe heraus Polizeikräfte mit Feuerwerk an. Gegen 19.15 Uhr stellten Einsatzkräfte der Berliner Polizei auf der Rigaer Straße ein Feuerwerk fest. Als sich die Einsatzkräfte dem Ort näherten, wurden sie aus einer Gruppe von ca.

Gestern Abend wurden in Kreuzberg zwei Männer durch Schüsse verletzt. Gegen 20.55 Uhr stiegen fünf Maskierte aus einem Auto, unter anderem mit Schusswaffen, und näherten sich einem 37-Jährigen. Es kam zu einer Auseinandersetzung, bei der der 37-Jährige eine Schussverletzung am Bein erlitt. Ein Passant alarmierte schließlich Polizei und Rettungskräfte.

In Friedrichshain gerieten zwei Männer gestern Mittag in einem Café in Streit. Nach ersten Erkenntnissen und Aussagen von Zeuginnen und Zeugen soll sich ein 50 Jahre alter Mann über die Lautstärke einer Personengruppe im Café in der Rigaer Straße beschwert haben.

In der vergangenen Nacht wurden Einsatzkräfte in Friedrichshain von Unbekannten angegriffen.

Gestern Abend soll ein Mann in Kreuzberg nach einem Streit mit Reizgas angegriffen worden sein. Der 33-Jährige gab an, gegen 19.15 Uhr am U-Bahnhof Gneisenaustraße mit einem anderen Mann, der in Begleitung zweier Frauen unterwegs war, zunächst ins Plaudern gekommen zu sein.

Das Schul- und Sportamt Friedrichshain-Kreuzberg organisiert auch in diesem Jahr wieder eine Messe der weiterführenden Schulen. Ziel der Messe ist es, interessierten Schüler*innen und Eltern (insbesondere den Schüler*innen der Klassenstufen 4 und 6) die Gelegenheit zu geben, weiterführende Schulen kennenzulernen und Antworten auf ihre Fragen zu erhalten.

Gestern Morgen wurden Einsatzkräfte zu einem Verkehrsunfall nach Kreuzberg alarmiert.

In der vergangenen Nacht wurden Einsatzkräfte wegen einer Körperverletzung mit homophobem Hintergrund nach Friedrichshain alarmiert.

Ein Mann attackierte gestern Nachmittag in Friedrichshain Einsatzkräfte und beschädigte einen Einsatzwagen. Kurz nach 17 Uhr randalierte der 35-Jährige in einem Bus der BVG, schrie laut herum und trat dabei wiederholt gegen die Kabine des Busfahrers.

Bislang Unbekannte beschmierten ein Denkmal in Prenzlauer Berg und eine Kirche in Kreuzberg. In beiden Fällen ermittelt der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes.

Zur Absicherung eines ausgeglichenen Haushaltsabschlusses im Jahr 2024 hat das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg mit sofortiger Wirkung eine haushaltswirtschaftliche Sperre erlassen. In der aktuellen Prognose der bezirklichen Einnahmen und Ausgaben läuft der Bezirk auf einen negativen Jahresabschluss in Höhe von rund 8,5 Millionen Euro zu.

Einsatzkräfte des Polizeiabschnitts 53 wurden gestern Abend zu einer Kreuzberger Bushaltestelle alarmiert.

Gestern Nachmittag nahmen Einsatzkräfte in Kreuzberg einen mutmaßlichen Betrüger fest. Nach ersten Erkenntnissen führte der 31-jährige angebliche Vermieter um 17 Uhr eine Wohnungsbesichtigung in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus an der Manteuffelstraße durch.

Zu einem Tötungsdelikt, das sich in der vergangenen Nacht in Kreuzberg ereignete, ermittelt eine Mordkommission des Landeskriminalamtes im Auftrag der Staatsanwaltschaft Berlin.

Gestern Nachmittag wurden Einsatzkräfte wegen eines versuchten Wohnungseinbruchs nach Kreuzberg alarmiert. Nach ersten Erkenntnissen soll ein 19-jähriger Zeuge gegen 14.30 Uhr in der Ohlauer Straße Geräusche an seiner Wohnungstür bemerkt haben.