Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg

Bezirksamt verurteilt Angriff auf Kreuzberger Familienzentrum

Das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg verurteilt den Angriff auf das Familienzentrum Adalbertstraße in Kreuzberg. Unbekannte hatten hier am Montagvormittag die Scheiben eingeworfen. In dem Gebäude ist auch eine Wohngruppe für Kinder eingerichtet.

Friedrichshain: Vorkaufsrecht für das Haus Eckertstraße 15 ausgeübt

Erneut hat der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg vom Vorkaufsrecht Gebrauch gemacht und somit den Verkauf an einen Investor verhindert. Das Haus in der Friedrichshainer Eckertstraße 15 soll künftig von der WBM Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte mbH (WBM) bewirtschaftet werden. Im Gebäude befinden sich 17 Wohnungen und eine Gewerbeeinheit.

Gedenken an die Novemberpogrome von 1938

Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg gedenkt am 9. November mit mehreren Veranstaltungen der Opfer der Pogrome vor 79 Jahren.

Silvio-Meier-Preisverleihung am 21. November 2017

Die Preisträger*innen Edeltraut Pohl und die Ortsgruppe Friedrichshain-Kreuzberg des Kampagnenbündnisses „Aufstehen gegen Rassismus“ werden am 21. November für ihr Engagement gegen Rechtsextremismus, Rassismus, Ausgrenzung und Diskriminierung ausgezeichnet. Zu der feierlichen Verleihung laden wir alle Interessierten ganz herzlich ein.

Bezirksamt mit dem Siegel „Gesunde Belegschaft“ ausgezeichnet

Das erfolgreiche betriebliche Gesundheitsmanagement und die Gesundheitsförderung im Bezirk zahlen sich aus. Das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg wird mit dem Siegel „Gesunde Belegschaft“ auszeichnet. Das Corporate Health Network verleiht das Siegel an besonders vorbildliche Unternehmen und Betriebe, die ein besonderes Augenmerk auf das Gesundheitsmanagement legen.

Bezirk unterstützt Fahrradweg über die Yorckstraße

Aufgrund missverständlicher Berichterstattung möchte der Bezirk klarstellen: Das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg unterstützt das Vorhaben eines Fahrradwegs auf einer der Yorckbrücken. Dieser wird Teil des überregionalen Radweges zwischen Berlin und Leipzig.

Aktuell wird zur Planung und Umsetzung eine von der Senatsverwaltung beauftragte Studie durchgeführt.

Für die mit der Widmung verbundene Unterhaltungs- und Verkehrssicherungspflicht einschließlich der damit verbundenen Kosten wird der Bezirk selbstverständlich aufkommen.

Zehn Jahre Stadtteilmütter in Friedrichshain-Kreuzberg

Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg und die Diakonie feiern am Donnerstag in der Heilig-Kreuz-Kirche das zehnjährige Jubiläum der Stadtteilmütter. Das Angebot der Eltern- und Familienbildung soll vor allem dazu beitragen, die Bildungschancen von Kindern aus Familien mit Migrationshintergrund zu verbessern. Durch die „Brückenfunktion“ der Stadtteilmütter sollen die Zugangshürden für und zu den Familien abgebaut werden. So können die Eltern frühzeitig erreicht werden, um sie in ihrer Erziehungskompetenz entsprechend zu unterstützen und zu begleiten.

Zukunft der East-Side-Gallery

Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg berät gemeinsam mit dem Land Berlin, betroffenen Künstler*innen und Initiativen vor Ort über die Zukunft der East-Side-Gallery und ihrer Umgebung. Hierzu hatte die zuständige Bezirksstadträtin für Kultur, Clara Herrmann, zusammen mit Gerry Woop, Staatssekretär für Denkmalschutz und Europa, und Werner Heck, Vorsitzender des Kulturausschusses der BVV Friedrichshain-Kreuzberg, zur Diskussionsveranstaltung eingeladen.

Fördergelder für künstlerische und soziokulturelle Projekte

Förderung künstlerischer und soziokultureller Vorhaben in Friedrichshain-Kreuzberg: Bis zum 1. Dezember 2017 können Interessierte Bewerbungen um Fördergelder aus dem Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung und der Projektförderung aus bezirklichen Zuwendungen sowie Mitteln des Bezirkskulturfonds für das Jahr 2018 einreichen. Aus der Projektförderung wird in diesem Jahr eine Gesamtsumme von rund 136.000 Euro (unter Vorbehalt der Zustimmung der Haushaltsgesetzgeber) vergeben.

Friedrichshain: Dialogprozess im Samariterkiez startet

Im Oktober beginnt der Dialogprozess zur kiezpolitischen Stadtentwicklung im Samariterkiez. Mit der Begleitung des Prozesses hat das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg die Stiftung SPI beauftragt. Der Prozess, in dem Anwohner*innen und andere beteiligte Gruppen ihre Fragen und Ideen zur Kiezgestaltung einbringen können, wird rund zwölf Monate dauern.

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