Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg

Friesenstraße: Asphalt statt Kopfsteinpflaster

Die Anwohnerinnen und Anwohner der Kreuzberger Friesenstraße können aufatmen. Der Verkehr vor ihren Häusern wird künftig leiser sein. Ab März wird die Straße planmäßig erneuert. Die Neugestaltung der Fahrbahn dient der Minderung der Lärmbelästigung. Um einen kontinuierlichen Baufortschritt zu gewährleisten, beginnen die Bauarbeiten voraussichtlich zum Ende der Frostperiode im März dieses Jahres. Die Bauzeit wird rund zwölf Monate betragen.

Letzte Stadtteilwerkstatt zur Neugestaltung des Rudolfplatzes

Wie soll der Rudolfplatz künftig aussehen? Welche Angebote sind den Anwohner*innen bei der Neugestaltung wichtig? Darüber wurde bereits in den ersten beiden Stadtteilwerkstätten gesprochen. Nun lädt das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg alle interessierten Bürger*innen herzlich zur dritten und letzten Stadtteilwerkstatt zur Neugestaltung des Rudolfplatzes am Donnerstag, den 25. Januar um 16 Uhr, in der Zwingli-Kirche ein.

Räumung der Gerhart-Hauptmann-Schule verlief ohne Zwischenfälle

Die Gerichtsvollzieherin hat heute Früh den Räumungstitel zur ehemaligen Gerhart-Hauptmann-Schule vollstreckt. Bewohner wurden dort nicht angetroffen. Der Besitz wurde aufgegeben. Aufgrund der Vielzahl der noch vorgefundenen Gegenstände sowie Sperrmüll erfolgt die Beräumung im Nachgang.

Diskussionsveranstaltung: Neues Verkehrskonzept für den Samariterkiez

Wie können wir den Verkehr im Kiez für alle sicherer und verträglicher organisieren? Das möchte das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg am Montag, den 15. Januar um 18 Uhr, mit den Bürger*innen im Samariterkiez diskutieren.

Schutz vor Vandalismus: Keine Parkscheine zum Jahreswechsel

Die Parkscheinautomaten in den Parkraumbewirtschaftungszonen im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg bleiben ab dem 27.12.2017 um den Jahreswechsel verschlossen. Da sie erst sukzessive wieder geöffnet werden können, werden Nutzerinnen und Nutzer der Parkstände gebeten, jeweils darauf zu achten, ob Parkscheine wieder gezogen werden können. Diese Maßnahme dient dem Schutz vor Beschädigung durch Pyrotechnik im Zusammenhang mit dem Jahreswechsel.

Virchow-Sportplatz am Volkspark Friedrichshain erfolgreich saniert

Der Virchow-Sportplatz an der Virchowstraße in Friedrichshain steht für den Sportbetrieb nach erfolgreichem Abschluss der Sanierungsarbeiten ab sofort wieder in vollem Umfang zur Verfügung. Damit kann der Verein VfB Friedrichshain den Trainings- und Wettkampfbetrieb wieder ohne Probleme abdecken. „Für das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg hat die Sanierung und Wiederinbetriebnahme von Sportplätzen und Sporthallen hohe Priorität.

Friedrichshain: Vorkaufsrecht für das Haus Straßmannstraße 25 ausgeübt

Erneut hat der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg vom Vorkaufsrecht Gebrauch gemacht und somit den Verkauf an einen Investor verhindert. Das Haus in der Friedrichshainer Straßmannstraße 25 soll künftig von der WBM Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte mbH bewirtschaftet werden. Im Gebäude befinden sich 21 Wohnungen.

Anwohnervignette gefälscht: 1200 € Geldstrafe

Aufgrund der Fälschung einer Anwohnervignette in Friedrichshain-Kreuzberg wurde die Fahrerin eines Pkw rechtskräftig zu einer Geldstrafe von 1.200 Euro verurteilt. Die Betroffene manipulierte die bereits 2016 abgelaufene Vignette. Das rechtmäßige Verlängern einer Vignette kostet 20,40 Euro für zwei Jahre.

Einbürgerungsfeier im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg

Erstmals in diesem Jahr findet im BVV-Saal des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg heute eine Einbürgerungsfeier statt. Künftig organisieren Bezirksamt und BVV diese Veranstaltungen wieder regelmäßig.

Bei der heutigen Feier werden insgesamt 24 Menschen eingebürgert. Sie stammen aus 13 Nationen aus Afrika, Amerika, Asien und Europa. Auffällig ist, dass in diesem Jahr fünf britische Staatsbürger*innen dabei sind.

Klagen zurückgezogen: Vorkaufsfall Zossener Straße 48 rechtskräftig

Das im März 2017 ausgeübte Vorkaufsrecht am Grundstück Zossener Straße 48 ist durch Rücknahme der Klagen von Käufer und Verkäufern rechtskräftig geworden. Damit geht das Haus in das Eigentum der Stiftung Nord-Süd-Brücken über. Im Gebäude befinden sich 17 Wohnungen und drei Gewerbeeinheiten. Das Haus wird in Zukunft im Erbbaurecht durch eine GmbH aus Mietergemeinschaft und Mietshäuser-Syndikat bewirtschaftet.

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