Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg

Friedrichshain: Vorkaufsrecht in der Pintschstraße ausgeübt

Das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg hat erneut vom Vorkaufsrecht Gebrauch gemacht. Für das Wohnhaus in der Friedrichshainer Pintschstraße 14 mit 21 Wohnungen hat der Bezirk das Vorkaufsrecht zu Gunsten des kommunalen Wohnungsunternehmens Gewobag angewendet.

Viktoriapark: Infoveranstaltung zur Einführung der Parkraumbewirtschaftung

Zum 1. Oktober dieses Jahres wird im Kiez rund um den Viktoriapark die Parkraumbewirtschaftung eingeführt. Damit sollen die Verkehrsbelastung und der Parkplatzsuchverkehr in der Nachbarschaft reduziert werden. Das Ordnungsamt Friedrichshain-Kreuzberg wird die Pläne des Bezirksamtes auf einer Informationsveranstaltung vorstellen. Anwohner*innen haben die Möglichkeit, ihre Fragen und Anregungen zur Parkraumbewirtschaftung einzubringen.

Vertrag soll Mietsteigerungen in der Otto-Suhr-Siedlung begrenzen

Die Kreuzberger Otto-Suhr-Siedlung wird zurzeit saniert. Die GSW Pegasus GmbH, ein Tochterunternehmen der Deutsche Wohnen SE, führt dort neben umfangreichen Instandsetzungsmaßnahmen auch Maßnahmen zur Energieeinsparung durch. Dazu gehören beispielsweise die Dämmung der Fassaden und der Fensteraustausch.

Friedrichshainer Kita „Menschenskinder“ mit dem Deutschen Kitapreis ausgezeichnet

Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann und die Jugendamtsdirektorin Katrin Schröder gratulieren der Kindertagesstätte Menschenskinder zur Auszeichnung mit dem Deutschen Kitapreis. Der Preis wurde am Mittwochabend vergeben. Die Friedrichshainer Kita „Menschenskinder“ mit 80 Plätzen belegt gemeinsam mit drei anderen Einrichtungen den zweiten Platz.

1. Mai: Allgemeinverfügung für den Görlitzer Park erlassen

Wie auch in den Vorjahren ist der 1. Mai in Kreuzberg ein ganz besonderer Tag. Zum 15. Mal findet in diesem Jahr rund um Heinrich-, Mariannen- und Oranienplatz das MyFest statt. Das Straßenfest organisiert der Verein MyFest e.V., unterstützt vom Bezirksamt. Für Kinder, Jugendliche und Familien veranstaltet der Verbund der Kreuzberger Jugendeinrichtungen auch in diesem Jahr wieder das Maifest im Statthaus Böcklerpark.

8. Mai: Ehrung von Nikolai E. Bersarin

Das Ende des zweiten Weltkriegs in Europa am 8. Mai 1945 bedeutete die Befreiung von nationalsozialistischer Herrschaft, Völkermord und dem Grauen des Krieges. Auch in diesem Jahr wird im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg dem Ende des Krieges gedacht.

Sanierungsgebiet Rathausblock: Lernlabore Gewerbe und Kultur

Wie kann die gewerbliche und kulturelle Situation auf dem Dragonerareal in der Zukunft aussehen und was lernen wir aus anderen Projekten? In zwei öffentlichen Lernlaboren werden Impulse und Erfahrungen von anderen Gebieten für die Weiterentwicklung und Konzeption einer tragfähigen Struktur für die Zukunft des Gewerbe- und Kulturstandorts auf dem Dragonerareal gesammelt und so einen Wissenstransfer ermöglicht.

Informationsveranstaltung zur Einführung der Parkraumbewirtschaftung im Bergmannkiez

Zum 1. Oktober dieses Jahres wird im Bergmannkiez die Parkraumbewirtschaftung eingeführt. Damit soll die Verkehrsbelastung und der Parkplatzsuchverkehr in der Nachbarschaft reduziert werden. Andy Hehmke, Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Ordnung, Schule und Sport, und das Ordnungsamt werden die Pläne des Bezirksamtes auf einer Informationsveranstaltung vorstellen. Anwohner*innen haben die Möglichkeit, ihre Fragen und Anregungen zur Parkraumbewirtschaftung einzubringen.

Kreuzberg: Vorkaufsrecht für das Haus Mariannenstraße 30 ausgeübt

Das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg setzt sich weiter für die Mieter*innen im Bezirk ein. Erneut wurde vom Vorkaufsrecht Gebrauch gemacht. Für das Wohnhaus in der Mariannenstraße 30 in Kreuzberg hat der Bezirk das Vorkaufsrecht zu Gunsten des kommunalen Wohnungsunternehmens Gewobag angewendet. Für die Oranienstraße 26 wurde eine Abwendungsvereinbarung unterzeichnet.

Anwohnerparkausweis manipuliert - 600 Euro Geldstrafe

Aufgrund der Fälschung einer Anwohner*innenvignette wurde der Fahrer eines Pkw rechtskräftig zu einer Geldstrafe von 40 Tagessätzen zu je 15 Euro verurteilt. Der Betroffene manipulierte die bereits 2016 abgelaufene Vignette. Das rechtmäßige Verlängern einer Vignette kostet 20,40 Euro für zwei Jahre.

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