Mann bei Streit in der Rigaer Straße fremdenfeindlich beleidigt
Pressemeldung der Berliner Polizei
In Zusammenhang mit einer fremdenfeindlichen Beleidigung und der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen in Friedrichshain führt der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes seit gestern Abend die Ermittlungen. Der 26-jährige Tatverdächtige soll bei einem Streit mit einem 31-Jährigen, gegen 19.25 Uhr, in der Rigaer Straße, zunächst den rechten Arm zum sogenannten „Deutschen Gruß“ gehoben und anschließend rechtsradikale Parolen gerufen haben. Alarmierte Beamte des Polizeiabschnitts 51 nahmen den 26-Jährigen fest. Als der Festgenommene bei der Klärung des Sachverhalts den 31-Jährigen sah, beleidigte er ihn fremdenfeindlich. Nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung kam der „Pöbler“ wieder auf freien Fuß.