Friedrichshain: Mann durch Messerstiche schwer verletzt

Samstag, 10. März 2018
Pressemeldung der Berliner Polizei

Eine schwere Stichverletzung erlitt ein Mann in der vergangenen Nacht bei einer Auseinandersetzung in Friedrichshain. Gegen 0.45 Uhr kam es auf dem Innenhof eines Mehrfamilienhauses in der Frankfurter Allee zu der Auseinandersetzung zwischen dem 48-jährigen Mann und einem 27-Jährigen. Hierbei soll der 27-Jährige mit einem Messer zugestochen und den 48-Jährigen verletzt haben. Ein alarmierter Notarzt behandelte den Schwerverletzten zunächst am Tatort und brachte ihn wenig später zur weiteren stationären Behandlung in eine Klinik. Alarmierte Polizisten des Polizeiabschnitts 51 nahmen kurze Zeit später den Tatverdächtigen in seiner Wohnung fest. Auch der Festgenommene musste zunächst wegen einer Handverletzung in einem Krankenhaus ambulant behandelt werden. Ermittlungen zu dem Sachverhalt ergaben, dass es bereits vor der Tat zu einer Auseinandersetzung zwischen den beiden Männern gekommen seien soll. In einem nahegelegenen Imbiss soll der später schwerverletzte Mann dem 27-Jährigen mehrmals mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben. Die Ermittlungen zu dem Fall führt ein Fachkommissariat der Polizeidirektion 5, dem der 27-Jährige überstellt wurde.


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