Mann auf der Warschauer Brücke homophob beleidigt
Pressemeldung der Berliner Polizei
In der vergangenen Nacht gab es aufgrund einer Beleidigung mit homophoben Hintergrund einen Polizeieinsatz in Friedrichshain. Gegen 1.10 Uhr alarmierte ein 22-Jähriger die Polizei zur Warschauer Brücke und gab an, dass ihm auf der Brücke Höhe S-Bahn-Ausgang fünf Männer entgegen kamen. Aus der Gruppe heraus wurde er dann gefragt, ob er schwul sei. Nachdem er dies bejaht hatte, wurde er homophob beschimpft. Darüber hinaus trat ihm ein Mann aus der Gruppe das Handy aus der Hand. Anschließend flüchteten die Männer in Richtung Frankfurter Tor. Die Ermittlungen hat der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt Berlin übernommen.