Beckers Group und CSD helfen Türkiyemspor

Sonntag, 22. Juli 2012
Pressemitteilung von: Türkiyemspor

Nachdem sich Türkiyemspor in den vergangenen Wochen über Spenden von Einzelpersonen freuen konnte, haben nun große Organisationen den Verein mit einer Überweisung unterstützt. Zusammen trugen der CSD Berlin 2012 und die Becker`s Group über 1.000 Euro zur Rettung des Kreuzberger Vereins bei.
 
Der CSD stellt einen wichtigen Kooperationspartner Türkiyemspors im sozialen Bereich dar, denn Türkiyemspor arbeitet seit vielen Jahren erfolgreich mit schwul-lesbischenOrganisationen zusammen, um Homophobie abzubauen. So ist Türkiyemspor Gründungsmitglied des „Bündnisses gegen Homophobie“ und wählte im April 2012 den LSVD-Geschäftsführer Jörg Steinert in seinen Aufsichtsrat. Auf dem diesjährigen CSD betreute Türkiyem die Sport-Area am Brandenburger Tor und erhielt im Gegenzug eine Spende über 550 Euro.
 
Die Becker`s Group, eine weltweit agierende Beschichtungsfirma, wurde durch die Vermittlung des sozialen Kooperationspartners PLAY!YA,  der u.a. das Event „Straße kickt!“ (www.playya.org) organisiert, auf Türkiyem aufmerksam. Die in Schweden ansässige Firma (www.becker.se) veranstaltete im Juni 2012 ein Teambuilding-Event für leitendes Personal in Berlin, auf dem u.a. Kickertische gemeinsam zusammengebaut wurden. Diese kamen letztlich sozialen Trägern der Stadt zu Gute: Türkiyemspor Berlin, dem SOS-Kinderdorf, dem Jugendclub TUBE sowie der Emmanuel-Lasker-Schule. Zudemerhält Türkiyem eine Spende über 500 Euro.
 
Türkiyemspors Aufsichtsratsvorsitzender Robert Schddach (MdA, SPD) hebt die Bedeutung der Spenden hervor: „Türkiyemspor als Kreuzberger Verein ist auf guten Kontakt zu anderen, wichtigen sozialen Organisationen und Unternehmen des Berliner Lebens angewiesen, um seine Vorstellungen einer Gesellschaft ohne Diskriminierungen zu verwirklichen. Wir bedanken uns herzlich beim CSD, bei PLAY!YA sowie der Becker`s Group, die Türkiyem auch in seiner schweren Krise unterstützen und damit zeigen, dass sie für eine friedvolle und offene Gesellschaft stehen!“

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