Kreuzberg: Impfaktionen in der Mevlana-Moschee

Donnerstag, 30. September 2021
Pressemitteilung von: Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales

Die Beauftragte des Berliner Senats für Integration und Migration teilt mit:

Die Beauftragte für Integration und Migration Katarina Niewiedzial wird in Zusammenarbeit mit der Gesundheitsverwaltung und den Bezirks- und Gesundheitsämtern in Pankow und Reinickendorf spezielle Impfangebote für migrantische Communities anbieten. Dabei werden Menschen angesprochen, die bisher nur schwer erreicht werden konnten. Die Angebote werden in enger Abstimmung mit Vereinen und Moscheegemeinden entwickelt und beworben.

Die Mevlana Moschee und die Islamische Föderation Berlin laden am 1.10.2021 im Rahmen der Freitagsgebete zur Impfung ein. Die Impfungen erfolgen durch den Arbeiter-Samariter-Bund mit dem Impfstoff Biontech.
• Wo: Mevlana Moschee, Skalitzer Str. 131/132, 10999 Berlin
• Wann: 1. Oktober, von 12:00 bis 18:00

Am 8.10.2021 können sich Interessierte in der Afghanischen Gemeinde Reinickendorf im Rahmen des Freitagsgebets impfen lassen. Die Impfungen erfolgen durch den Malteser Hilfsdienst. Die Zweitimpfungen sind für den 07.11.2021 geplant.
• Wo: Afghanische Gemeinde Berlin, Friedrich-Wilhelm-Str. 79, 13409 Berlin
• Wann: 8. Oktober, von 10:00 bis 17:30

Am 27.10.2021 wird es in Zusammenarbeit mit dem Bezirksamt Pankow ein Impfangebot in der Storkower Straße 114 A geben. Die Zweitimpfungen sind für den 07.11.2021 geplant. Vorgesehen ist der Einsatz des Impfstoffs Biontech.
• Wo: ASOG-Unterkunft des Betreibers ABAS Soziales Wohnen u. Verwaltungs Gmbh in der Storkower Str. 114
• Wann: 27. Oktober, von 10:00 bis 18:00

Katarina Niewiedzial, Beauftragte des Senats für Integration und Migration: „Ich möchte mit diesen Aktionen Impfangebote für Menschen machen, für die der Weg in die Impfzentren und zu Hausärzten schwierig bis unmöglich ist. Wir bringen die Impfangebote direkt zu ihnen und informieren im Vorfeld mehrsprachig. Wir müssen versuchen, die Impflücken Stück für Stück zu schließen und dürfen jetzt nicht nachlassen. Dabei gilt es auch, die Komfortzonen zu verlassen. Dafür habe ich mich seit Beginn der Pandemie eingesetzt und diesen Ansatz verfolge ich weiter.”


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