November 2016

Nicht wegsehen. Sich vernetzen. Sich gegenseitig informieren. Und auch schnell handeln heißt es, wenn das Kindeswohl in Gefahr ist.

Aufgrund einer Beleidigung, zum Nachteil einer Beschäftigten des Ordnungsamtes, wurde der Fahrer eines Kleintransporters rechtskräftig zu einer Geldstrafe von 750,- € und einem Fahrverbot von über vier Wochen verurteilt. Die Betroffene wurde mit üblen Kraftausdrücken beleidigt. Außerdem versuchte der Täter ihr, den zuvor ausgeteilten Strafzettel, in den Jackenausschnitt zu stecken.

Im Rahmen einer öffentlichen Informationsveranstaltung präsentieren die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt und das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg erste Ideen für die Umgestaltung der Bergmannstraße mit temporär installierten „Begegnungsmodulen“.

Gestern Abend stieß eine Radfahrerin mit einem Auto in Friedrichshain zusammen und verletzte sich dabei schwer.

Ab dem 14.11.2016 wird die Befestigung des Parkweges zwischen Stresemannstraße und Wilhelmstraße erneuert. Die vorhandene Promenadenbefestigung wird gegen eine bituminöse Befestigung ausgetauscht.

In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 brannten in deutschen Städten Synagogen und jüdische Geschäfte. Die Pogrome markieren den Übergang von der Diskriminierung der deutschen Juden seit 1933 zur systematischen Verfolgung, die knapp drei Jahre später in den Holocaust mündete.

Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg lädt ein zum Gedenken an die Pogrome vor 78 Jahren:

Nachdem eine Frau in der vergangenen Nacht mit ihrem Kleinkraftrad in Kreuzberg gestürzt war, musste sie stationär in einer Klinik aufgenommen werden.

In den frühen Montagmorgenstunden bekamen sich zwei junge Männer am Berliner Ostbahnhof in die Haare. Die Auseinandersetzung eskalierte derart, dass ein 29-Jähriger zweimal durch seinen Kontrahenten über ein Geländer mit dahinter befindlichem Treppenabgang geworfen wurde.

In der vergangenen Nacht beschädigte ein unbekannter Autofahrer einen geparkten Einsatzwagen der Polizei in Kreuzberg und flüchtete anschließend. Gegen 23.40 Uhr parkte die Funkwagenbesatzung das Fahrzeug des Abschnitts 52 im Rahmen eines Einsatzauftrages in der Möckernstraße.

Ermittlungen des Verkehrsermittlungsdienstes der Polizeidirektion 5 führten zur Identifizierung des mutmaßlichen Unfallverursachers zu dem Verkehrsunfall in Kreuzberg am 8. November 2016.

Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich gestern Abend in Friedrichshain.

Unbekannte haben vergangene Nacht einen Spätkauf in Kreuzberg überfallen. Die vier mit weißen Masken bekleideten Männer betraten gegen 0.40 Uhr das Geschäft in der Reichenberger Straße und forderten vom 21-jährigen Angestellten Geld. Dabei schoss einer der Täter in die Luft.

Polizeibeamte nahmen in der vergangenen Nacht in Friedrichshain zwei Tatverdächtige fest, die einen 21-jährigen Mann, bei dem Versuch dessen Portemonnaie zu stehlen, verletzt haben sollen. Gegen 1 Uhr sollen die 20 und 26 Jahre alten mutmaßlichen Taschendiebe auf der Warschauer Brücke den Mann angetanzt und dabei versucht haben, ihm die Geldbörse aus der Hosentasche zu ziehen.

DIE LINKE in Friedrichshain-Kreuzberg hat am Wochenende auf ihrer Hauptversammlung (Bezirksparteitag) mit großer Mehrheit erneut Knut Mildner-Spindler als Bezirksstadtrat für das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg nominiert. Für den 59-jährigen amtierenden Stadtrat für Beschäftigung, Soziales und Bürgerdienste votierten 97,5 Prozent der Delegierten des Bezirksverbandes der LINKEN.

Derzeit gibt es Störungen bei der Notruf-Annahme der Polizei Berlin. Offenbar gelangen nicht alle 110-Anrufe zu den Annahmeplätzen in der Einsatzleitzentrale. In Notfällen bitte die Berliner Feuerwehr unter der 112 anrufen, die Einsätze werden an unsere Einsatzleitzentrale weitergeleitet.

Ab dem 14.11.2016 beginnen auf der Skalitzer Straße zwischen Segitzdamm und Erkelenzdamm die Bauarbeiten auf der Mittelinsel.

Der Silvio-Meier-Preis für Engagement gegen Rechtsextremismus, Rassismus, Ausgrenzung und Diskriminierung geht 2016 an Ute Donner und Irmela Mensah-Schramm.

Aufgrund der in einem anderen Bundesland sowie in einigen EU-Staaten aufgetretenen Geflügelpest ist es auch in Berlin erforderlich, die Aufstallung des Geflügelbestandes anzuordnen.

Unbekannte setzten in der vergangenen Nacht auf einer Baustelle in Kreuzberg einen Bagger in Brand. Kurz nach 3 Uhr wurde die Feuerwehr in die Cuvrystraße zu einem umzäunten Baugelände alarmiert.

Am 18.11.2016 wurde im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg der erste Fall von Geflügelpest vom Subtyp H5N8 bei einem Wildvogel (Schwan) festgestellt. Der Schwan wurde auf Höhe der Baerwaldbrücke tot im Landwehrkanal treibend durch die Wasserschutzpolizei geborgen.

Nachdem heute Nacht ein Mann auf dem Bahnhof Ostkreuz mit einer Personengruppe aneinander geriet, wurde er aus dieser Gruppe heraus angegriffen und im Gesicht verletzt. Die Tatverdächtigen flüchteten unerkannt. Die Bundespolizei sucht nun nach Zeugen.

Heute Mittag gegen 13.30 Uhr wurde ein 58-jähriger Mann in der Ohlauer Straße in Kreuzberg durch Messerstiche verletzt. Auf Grund der lebensgefährlichen Verletzungen musste er in einer Klinik notoperiert werden. Alarmierte Polizisten konnten einen 44 Jahre alten Tatverdächtigen in der Nähe des Tatortes festnehmen.

Polizeiboot „Spree" der Wasserschutzpolizei Berlin auf der Suche nach toten Schwänen im Landwehrkanal nähe Baerwaldbrücke

Bei vier tot aus dem Landwehrkanal geborgenen Schwänen wurde gestern im Landeslabor Berlin-Brandenburg der Influenzavirus vom Typ H5 nachgewiesen.
Die endgültige Bestätigung durch das Nationale Referenzlabor – dem Friedrich-Loeffler-Institut – (FLI) steht jedoch noch aus.

Das Kreuzberger Fraenkelufer entlang des Landwehrkanals soll barrierefrei zugänglich werden und mehr Platz für Rollstuhlfahrer*innen, Radfahrer*innen und Fußgänger*innen bieten. Eine Bürger*innen-Initiative will dies mit einem Bürger*innen-Entscheid am 27. November 2016 verhindern.

Mit dem Beschluss des Abgeordnetenhauses von Berlin zur Durchführung von Neuwahlen am 18.September 2016 ist auch die Neubildung des Jugendhilfeausschusses Friedrichshain-Kreuzberg für die Legislaturperiode 2016-2021 verbunden.

Ein Anwohner der Kreuzberger Johanniterstraße alarmierte in der vergangenen Nacht gegen 2.30 Uhr die Polizei. Unbekannte hatten die Fassade des Wohnhauses auf einer Fläche von etwa 9×3 Metern mit einer dunklen Substanz beschmiert. Die Ermittlungen führt der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes.

Ziel eines Überfalls war gestern Abend ein Spätkauf in Friedrichshain. Gegen 21.40 Uhr betraten Ermittlungen zufolge zwei Maskierte das Geschäft in der Jungstraße, sollen den 65-jährigen Verkäufer mit einer Schusswaffe bedroht und die Herausgabe der Einnahmen verlangt haben.

Der Bürgerentscheid Fraenkelufer ist gescheitert

Der Bürgerentscheid „Rettet das Fraenkelufer zwischen Admiralbrücke und Erkelenzdamm!“ war nicht erfolgreich. Damit kann die Umgestaltung des Frankelufers wie vom Bezirksamt geplant durchgeführt werden.

Mit dem Schrecken kamen gestern Abend zwei Mitarbeiter des Zentralen Objektschutzes in Kreuzberg bei einem Steinwurf davon.

Bildungssenatorin Sandra Scheeres weitet das bilinguale Angebot für Spanisch an den allgemein bildenden öffentlichen Schulen aus.

Schwäne im Urbanhafen

Das Veterinär- und Lebensmittelaufsichtsamt informiert darüber, dass weitere Geflügelpest-Infektionen im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg festgestellt worden sind.

Gestern Nachmittag nahmen Polizeibeamte einen mutmaßlichen Drogendealer auf frischer Tat in Kreuzberg fest. Gegen 16 Uhr beobachteten die Zivilfahnder, wie der 21-Jährige auf einem Spielplatz an der Ritterstraße einer Jugendlichen etwas übergab und dafür Bargeld in Empfang nahm.

Das kunterbunte Angebot des Berliner FamilienPasses 2017 richtet sich an alle Berliner Familien unabhängig vom Einkommen. Zusätzlich können auch Großeltern einen FamilienPass erwerben, der aber nicht auf die Eltern übertragbar ist.

Wichtig ist, dass mindestens ein (Groß-) Elternteil mit mindestens einem (Enkel-) Kind gemeinsam unterwegs ist.