Januar 2016

Abgesehen von einigen schweren Delikten zieht die Polizei Berlin insgesamt eine positive Bilanz zum Jahreswechsel. Zwischen 18 und 6 Uhr gingen bei der Einsatzleitzentrale 3.588 (Vorjahr 3.285) Notrufe ein. Beim Jahreswechsel 2014 zu 2015 verzeichnete die Polizei Berlin noch einen deutlich Rückgang von rund 20 Prozent. Insgesamt mussten die Beamten 1749 Einsätze bewältigen (Vorjahr: 1243).

Eine Anwohnerin alarmierte heute früh gegen 5 Uhr die Polizei in die Kreuzberger Muskauer Straße. Nach den bisherigen Erkenntnissen waren Unbekannte in ein ehemaliges Parteibüro eingedrungen, indem sie die Scheibe der Eingangstür eingeschlagen hatten.

Heute früh wurde ein Mann bei einem räuberischen Diebstahl in Kreuzberg leicht verletzt. Ersten Ermittlungen zufolge stand der 27-Jährige kurz nach 5 Uhr vor einem Imbiss in der Oranienstraße auf dem Gehweg und rauchte eine Zigarette, als drei Männer auf ihn zukamen.

Ein Angestellter einer Baufirma alarmierte heute Morgen die Polizei in die Rigaer Straße in Friedrichshain. Gegen 8 Uhr entdeckte der Mann an der gesamten Fassade des im Bau befindlichen Wohnhauses Farbanhaftungen, die vermutlich von Farbbeutelwürfen stammen. Zudem war ein Garagentor beschmiert worden.

Unbekannte zerstörten gestern Abend zwei Scheiben eines Polizeiwagens in Friedrichshain. Gegen 20.50 Uhr war das Auto wegen eines Einsatzes am Platz der Nationen abgestellt. Als die Beamten kurze Zeit später zu ihrem Fahrzeug zurückkehrten, stellten sie eine eingeworfene Seiten- und die ebenfalls zerstörte Heckscheibe fest.

In Friedrichshain erlitten heute Vormittag zwei Männer bei einem Verkehrsunfall glücklicherweise nur leichte Verletzungen.

Gestern Abend wurde in einer Wohnung in Kreuzberg eine Cannabisplantage entdeckt.

Mehrere Personen leisteten gestern Mittag in Kreuzberg Widerstand, als Polizisten zwei von der Staatsanwaltschaft Berlin erlassene Vorführungsbefehle wegen begangener Ordnungswidrigkeiten und in diesem Zusammenhang nicht bezahlter Geldbußen vollstrecken wollten.

Im Amt für Soziales des Bezirksamtes Friedrichshain-Kreuzberg gibt es ab dem 14.01.2016 eine Erstanlaufstelle. Sie ist der zentrale Anlaufpunkt für alle Personen, die das Amt für Soziales aufsuchen und keinen Termin haben.

Eine Frau zeigte gestern Abend in ihrer Wohnung in Neukölln an, dass sie am Nachmittag in Friedrichshain attackiert wurde. Ihren Angaben zur Folge soll sie gegen 14 Uhr in der Hausburgstraße beim Überqueren der Straße von einem Autofahrer aus dem Fahrzeug heraus zunächst rassistisch beleidigt worden sein.

Mehrere Täter überfielen in der vergangenen Nacht einen Spätkauf in Kreuzberg. Gegen 22.30 Uhr betraten vier Männer den Laden in der Körtestraße und gingen zum Verkaufstresen.

In der vergangenen Nacht nahmen Polizisten nach einer gefährlichen Körperverletzung einen Mann in Kreuzberg fest.

Eine Puppe auf dem Eis löste heute Morgen einen größeren Einsatz von Polizei und Feuerwehr in Friedrichshain aus.

Während einer Demonstration kam es gestern Nachmittag in Kreuzberg zu einigen Rangeleien mit den eingesetzten Polizisten. Der Aufzug, der unter dem Motto, „Zwangsräumung verhindern-HG/M99 bleibt“ stand, setzte sich gegen 14.20 Uhr mit ca.

Schwer verletzt wurde gestern Abend ein Fußgänger in Kreuzberg, der nach Zeugenaussagen bei rotem Ampellicht eine Straße in Kreuzberg passieren wollte. Der 38-Jährige soll gegen 21 Uhr den Kottbusser Damm vom Planufer kommend betreten haben.

Beamte der 14. Einsatzhundertschaft gingen gestern Nachmittag und am Abend in Kreuzberg und Friedrichshain gegen den Verkauf von Rauschgift vor.

Vom 22. Januar bis 2. Februar 2016 reisen Delegierte aus Friedrichshain-Kreuzberg ganz im Zeichen der Völkerverständigung in die Partnergemeinde San Rafael del Sur in Nicaragua. Ziel der Reise ist die Teilnahme am offiziellen Festakt zum 30-jährigen Jubiläum der Städtepartnerschaft.

Am Sonntagabend kam es zu einer gefährlichen Körperverletzung am S-Bahnhof Berlin-Ostkreuz. Dabei attackierten die Täter zwei Männer, die einen Streit schlichten wollten und so selbst zu Opfern wurden. Die Täter entkamen unerkannt.

In Kreuzberg gelang einem Räuber gestern Abend nach einem Überfall die Flucht. Der mit einer Schusswaffe Bewaffnete betrat den Ermittlungen zufolge gegen 19.45 Uhr ein Naturkostgeschäft in der Admiralstraße, bedrohte einen 20 Jahre alten Mitarbeiter und verlangte Geld.

Heute Mittag griffen mehrere bisher unbekannt gebliebene Täter einen Kontaktbereichsbeamten in Friedrichshain an.

In der vergangenen Nacht gegen 2 Uhr bemerkten Passanten einen brennenden Opel in der Alexandrinenstraße in Kreuzberg und alarmierten Polizei und Feuerwehr, die die Flammen gemeinsam löschten.

In den gestrigen Abend- und Nachtstunden wurden polizeiliche Maßnahmen in Friedrichshain durchgeführt, nachdem ein Polizeibeamter des Abschnitts 51 gestern Mittag angegriffen und verletzt worden war.

In Friedrichshain sollen gestern Nachmittag zwei Männer und eine Frau von mehreren Unbekannten angegriffen worden sein.

Heute früh sollen drei Männer eine Frau in Friedrichshain beraubt haben und anschließend geflüchtet sein. Nach Angaben der 19-Jährigen sei sie gegen 6 Uhr auf dem Weg zum Bahnhof Warschauer Straße gewesen, als sie plötzlich am Oberarm festgehalten worden sein soll.

In einer Bar in Kreuzberg wurde in der vergangenen Nacht eine Frau bestohlen. Gegen 23 Uhr betrat ein Mann das Lokal in der Schlesischen Straße und hielt sich nach den bisherigen Zeugenaussagen in der Nähe des Tisches auf, an dem die 30-Jährige mit Freunden saß.

Wegen der Sachbeschädigung an einem Bürgerbüro in Friedrichshain ermittelt der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt.

In der vergangenen Nacht raubten Unbekannte Geld und Schmuck in einem Hotel in Friedrichshain.

Am Dienstagmorgen konnten Bundespolizisten einen Taschendieb am S-Bahnhof Warschauer Straße festnehmen. Der 30-jährige Mann aus Syrien verwickelte zunächst ein britisches Touristenpärchen in ein Gespräch, riss dann das Smartphone aus der Hand der jungen Frau und wollte damit flüchten.

Drei Vermummte überfielen heute Morgen einen Supermarkt in Kreuzberg. Glücklicherweise wurde bei der Tat niemand verletzt. Die Räuber entkamen letztlich unerkannt mit ihrer Beute. Nach den bisherigen Erkenntnissen betraten die drei Verdächtigen das Geschäft in der Skalitzer Straße gegen 8.30 Uhr.

In der vergangenen Nacht haben in Friedrichshain und in Neukölln zwei geparkte Fahrzeuge gebrannt. Die Kriminalpolizei ermittelt. Verletzt wurde niemand.

In der Pufendorfstraße löschten Feuerwehrleute gegen 2.20 Uhr die Flammen an einem Porsche Cayenne. Der Wagen wurde stark beschädigt.

Zu den Verhandlungen um den Fortbestand des Friedrichshainer RAW-Geländes erklären die Fraktionen von Bündnis 90/Die Grünen, SPD, DIE LINKE und Piraten:

Die Piranha Arts AG übernimmt ab sofort die Organisation des Karneval der Kulturen.

Vorerst ausgetanzt hat ein Mann, der nach einem Diebstahl in der vergangenen Nacht in Kreuzberg festgenommen wurde. Nach bisherigen Erkenntnissen bemerkte ein Passant gegen 22.15 Uhr am U-Bahnhof Kottbusser Tor zwei Männer, die einen blinden Mann antanzten und abtasteten.

Die Kriminalpolizei der Direktion 5 hat in der vergangenen Nacht die Ermittlungen zu einer gefährlichen Körperverletzung in Kreuzberg übernommen.

In der vergangenen Nacht haben Polizeibeamte in Friedrichshain einen mutmaßlichen Autoeinbrecher vorläufig festgenommen. Ein 28-jähriger Passant beobachtete gegen 1.45 Uhr zwei Männer in der Revaler Straße, von denen einer Schmiere stand und der andere die Scheibe eines geparkten Honda einschlug.

In der vergangenen Nacht wurden Beamte eines Funkwagens in Kreuzberg mit Biergläsern beworfen, wodurch glücklicherweise niemand verletzt wurde. Gegen 22.20 Uhr war ein Funkwagen mit Blaulicht und Horn auf dem Weg zu einer gegenwärtigen Sachbeschädigung in der Blücherstraße.

Ein Mann wurde bei einem Angriff in der vergangenen Nacht in Kreuzberg verletzt. Der 31-Jährige befand sich seinen Angaben zufolge gegen 23.55 Uhr in der Adalbertstraße und soll von zwei Frauen angesprochen worden sein, die ihn auch nach Marihuana fragten.

Ermittlungen zufolge traf der 24-Jährige kurz vor Mitternacht in der Skalitzer Straße auf etwa acht, ihm unbekannte Personen. Einer streckte dem Passanten sofort die Hand zur Begrüßung hin und zog ihm zeitgleich mit der anderen Hand die Geldbörse aus der Gesäßtasche.

Am Dienstag, gegen 17.45 Uhr soll ein Maskierter ein Friseurgeschäft in der Jessnerstraße in Friedrichshain betreten und eine 39 Jahre alte Mitarbeiterin mit einer Schusswaffe bedroht und die Herausgabe von Geld gefordert haben. Anschließend sei er mit der Beute geflüchtet. Die Mitarbeiterin wurde nicht verletzt.

Unverletzt blieb gestern eine 25-jährige Mitarbeiterin eines Lebensmitteldiscounters in der Oranienstraße in Kreuzberg, die von einem Mann überfallen wurde. Gegen 21 Uhr habe der Mann das Geschäft betreten und an der Kasse eine Schachtel Zigaretten bezahlt.

Intensive Ermittlungen der 4. Mordkommission führten zur Identifizierung der Mutter der gefundenen Babyleiche aus Friedrichshain.

Eine Fahrscheinkontrolle in Kreuzberg gipfelte gestern Nachmittag in einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen drei Kontrollierten und zwei Sicherheitsmitarbeitern der BVG, bei der ein Kontrolleur auf die U-Bahn Gleise geschubst und verletzt wurde.

Als eine Angestellte eines Geschäfts in der Einkaufspassage des Ostbahnhofs in Friedrichshain heute früh zur Arbeit erschien, überraschte sie in den Räumen zwei maskierte Männer.

In der vergangenen Nacht bot ein Mann ausgerechnet einem Zivilbeamten in Friedrichshain Rauschgift zum Kauf an und wurde festgenommen. Der Mann hatte dem Beamten stolz seine Waren gezeigt.